Ralf Gabler – Elite Health365

Der 24-Punkte Plan #5 | Meditation

Frau bei der Meditation

Meditiere – Meditation

Meditiere, oder Meditation, heißt der fünfte Punkt des 24-Punkte Plans der dich „Fitter macht als der Arzt erlaubt“. In der neuen Unterserie des 50plus Podcast geht es um 24 einfache Punkte, die gut im Alltag integriert den Unterschied für deine Gesundheit, Schmerzfreiheit und Lebensfreude machen.

Denn häufig geht viel mehr, als zu glaubst und mehr als die Spezialisten dir weismachen wollen. Hol dir deshalb mit dem 24-Punkte Plan und meiner Unterstützung die Kontrolle zurück und mach ü50 zu deinen besten Lebensjahren.

Es sind oft die Basics die uns voranbringen. Basics und das Thema Dranbleiben. Nicht das eine Wundermittel, nicht das eine Ding was es rausreißt. Nein, es ist eine Vielzahl von kleinen und einfachen Gewohnheiten, die einen riesen Unterschied machen.

24-Punkte habe ich in einem Plan für dich zusammengestellt. 24 Punkte, die einen entscheidenden Unterschied machen wenn es um das Alter 50plus geht. Die Punkte sind sehr gut mit wissenschaftlichen Studien belegt (was mir sehr wichtig ist) und aktuell gibt es sogar die erste Studie, die die herausragende Wirkung einer Kombination der unterschiedlichen Punkte eindrucksvoll belegt. In der Studie wurde die biologische Uhr in nur acht Wochen im Durchschnitt um satte drei Jahre zurückgedreht. Bei einzelnen Teilnehmern war das Endergebnis nach nur acht Wochen noch beeindruckender.

Deinen 24-Punkte Plan kannst du hier herunterladen: 24-Punkte Plan

Wenn du direkt mit Ralf sprechen willst, kannst du hier einen Termin vereinbaren: Terminvereinbarung

Ich hänge dir auch noch die Links zu einigen der Studien an, auf die dieser Punkt zurückgeht:

Studie zu Meditation und altersbedingter Gehirnleistung

Alter und Meditation, Studie zur Gehirnfunktion

Studie zu Meditation und cardiovaskulären Erkrankungen

Es gibt natürlich noch unzählige weitere Studien, die diese Fakten stützen. Zu viel sie hier alle aufzuführen.

Für alle „Nichthörenwoller“ habe ich ein Transcript erstellt.

Meditiere – Podcast-Transcript:

Hallo und herzlich willkommen zum 50plus Podcast. Dieses Mal mit einer weiteren Folge zur vierundzwanzig Punkte Serie. Ganz kurz vorweg, falls du noch nicht reingehört hast, der Fünfzig-Plus-Podcast richtet sich an Menschen im Alter fünfzig plus, die ihr Leben genießen wollen, die die zweite Lebenshälfte zu ihren besten Lebensjahren machen wollen.

Du weißt schon, mit den Enkeln spielen, Reisen genießen, Urlaub machen, lecker Essen, Spaß haben, dich einfach rundum fit und attraktiv führen fühlen. Und um dieses Ziel zu erreichen, habe ich mir so aus meiner Alltagsarbeit mit meinen Klienten mal vierundzwanzig Punkte zusammengeschrieben, die dich in Bezug auf Fitness, gesundes und schmerzfreies Altern so richtig gut weiterbringen.

Das ist die vierundzwanzig Punkte Serie und diese gesamten Punkte findest du in der Infografik. Das ist eine vierseitige Grafik, einmal alle Punkte nur aufgeführt und dann noch drei Seiten, wo sie ein bisschen gruppiert sind und mit kleinen Erklärungen versehen sind. Und diese vierundzwanzig Punkte Liste, den Vierundzwanzig-Punkte-Plan findest du auf ralfgabler.de/punkte. Ralf schreibt sich in dem Fall mit F.

Lass einfach deine Mailadresse da, klick auf den Button und ich schicke dir die Infografik zu, dann hast du alle vierundzwanzig Punkte im Überblick und noch mal extra alle Punkte in einzeln, so ein ganz kleines bisschen kurz beschrieben. Die etwas ausführlichere Beschreibung, die machen wir hier jetzt im Podcast. Also Denk dran, hol dir die Liste, dass du weißt, um welche Punkte es geht. Auf ralfgabler.de/punkte, Mailadresse dalassen, Download klicken und alle Punkte für dich haben, zusammen mit kurzen Erklärungen.

Heute geht’s um den Punkt Nummer 5 ‚Meditiere oder meditieren‘. Letzte Woche, du erinnerst dich, wenn du mitgehört hast, oder? (Ehrlich gesagt war es vorletzte Woche. Ich habe einmal ausgesetzt.) Da hatten wir das Thema Nr. 4 oder den Punkt Nr. 4 ‚Höre Musik aus deiner Jugend‘ mit dieser, so finde ich zumindest, wahnsinnig spannenden Studie von Ellen Langer. Und diesmal haben wir den Punkt Nr. 5 ‚Meditieren‘.

Ja, ich will ganz ehrlich sein. Ich habe zum Thema Meditation ein schwieriges und gespaltenes Verhältnis. Ich bin für alle, die mich kennen, großgeworden mit japanischem Kampfsport und mit japanischer Kampfkunst. Habe das ab dem sechsten Lebensjahr betrieben. Sehr, sehr intensiv, teilweise im Leistungssport-Bereich dann auch. Und wenn man mit japanischen Kampfsport zu tun hat, kommt man zwangsläufig an das Thema Meditation ran.

Und das ist auch so ein Dauerthema und immer präsentes Thema. Es ist aber eigentlich immer die Zen-Meditation. Das heißt dieses endlos lange, stundenlange Sitzen in absoluter Ruhe. Mir hat sich das als Kind und als junger Mensch überhaupt nicht erschlossen und ich konnte gar nichts damit anfangen. Und dadurch hab ich irgendwie so’n bisschen eine schwierige Position zum Thema Meditation.

Ja, trotz allem taucht selbstverständlich die Meditation in diesen 24 Punkten für 50plus Menschen wieder auf, denn es gibt einfach eine ganz, ganz große Vielzahl von Studien, die die positive Wirkung von Meditation belegen. Ebenfalls die Effektivität von Meditationen in unterschiedlichster Hinsicht sehr, sehr gut belegen und darstellen. Und deshalb ist das eigentlich ein Punkt, der gehört da rein. Auch wenn dieser jetzt mit Sicherheit nicht mein Lieblings Punkt ist. Ja, für mich war die Zen-Meditation, immer der Inbegriff für Meditation überhaupt.

Deshalb vielleicht auch für dich ganz spannend. Ich weiß, dass ein Haufen von meinen Kunden einen ähnlichen Hintergrund wie ich haben: Kommen auch aus dem Kampfsport oder haben zumindest eine Zeitlang mal Kampfsport gemacht. Und dass das von der Definition her klar ist, Meditation bedeutet im wissenschaftlichen oder im normalen Kontext also nicht Kampfsport-Kunst. Sondern einfach die Konzentration auf einen Punkt. Also die Gedanken auf einen Punkt zu lenken, ein Fokussieren von Gedanken oder sich einfach stark auf eine bestimmte Sache zu konzentrieren.

Damit sind wir dann auch natürlich schon wieder bei der Zen-Meditation, die sich eher auf sowas konzentriert, was man Gedanken-Leere nennt. Also Abwesenheit von Gedanken, den Kopf leer zu bekommen, frei zu bekommen. Die Amis bezeichnen das so nett als ‚Inner Monkey‘, den inneren Affen zu zähmen. Das, was im Kopf da ständig hin und her springt und schreit und Krach macht und Theater macht. Das ist eben die eine Variante. Diese Gedanken-Leere.

Ich kann mich aber natürlich auch auf was ganz anderes konzentrieren. Wichtig ist einfach nur, die Gedanken auf eine bestimmte Sache zu fokussieren. All diese Techniken, die das machen, kann man letztlich als Meditation bezeichnen oder sind irgendwo Meditation. Also ich könnte mich jetzt beispielsweise ganz, ganz stark auf meinen kleinen Zeh konzentrieren und versuchen, die gesamte Aufmerksamkeit auf diesen kleinen Zeh zu lenken, dann ist das auch eine Meditation. Letztlich passt natürlich auch da wieder, weil das erzeugt natürlich auch so eine Art Gedanken-Leere, weil ich ja nur an eine Sache denke und nicht an die 1 000 anderen, die mir im üblichen Alltag ständig durch den Kopf gehen.

Und damit sind wir dann auch an dem Punkt, wo ich dann meinen späten Frieden mit dem Thema Meditation machen kann. Denn auch beispielsweise in eine Hypnose oder eine Selbsthypnose absolut Meditation. Auch da versuche ich mich auf ein bestimmtes Gefühl, auf einen bestimmten Punkt oder auf eine bestimmte Tatsache, auch teilweise einfach auf einen bestimmten Zustand, eine bestimmte Geschichte zu konzentrieren.

Und bei Hypnose oder Selbsthypnose (letztlich ist jede Hypnose irgendwo eine eine Selbsthypnose), kann ich ganz klar sagen: Da weiß ich, wie hammerhart das wirkt und wie toll das ist und was das für unglaubliche Effekte für einen selber haben kann.

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Denn dank meiner Ausbildungen ist Hypnose was, das kann ich. Und so in Richtung Hypnose könnte man dann auch diese gesamten geführten Meditationen stecken, die ja, jetzt sag ich mal, einer Zen-Meditation sehr fremd wären. Weil es eben jemanden gibt, der durch eine Reise führt. Nicht durch eine Reise, sondern durch eine gedankliche Reise oder einen bestimmten gedachten Punkt führt.

Auch das läuft ja unter dem Thema Meditation. Man führt eben die Gedanken ganz gezielt zu einen bestimmten Punkt. Und somit sind dann letztlich auch diese Subtypen – ha, ha, ha, ha!- Okay, Versprecher, wir lassen ihn aber gnadenlos drin. Insofern sind auch diese gesamten Selbsthypnose-Anleitungen für Zuhause auch Meditationen oder geführte Meditationen.

Also Meditation ist, wenn man es mit anderen Worten nochmal sagen will, einfach eine Beschäftigung mit dem eigenen Denken und Fühlen und so eine Art von von Innenschau. Und gleichzeitig Beruhigen vom Geist und damit letztlich natürlich auch ein Beruhigung vom Körper. Ok, lange Rede, wenig Sinn: Meditieren. Nicht nur jetzt hier den Podcast hören, sondern wirklich tun. Und du wirst feststellen, es wird auch dir guttun, die Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken, sich selber in so eine Art Trance zu versetzen.

All das sind sehr, sehr effektive und sehr gute Möglichkeiten. Und um hier nicht völlig in der Theorie zu bleiben, möchte ich dir gerne zwei meditative Ansätze beibringen. Das erste ist das sogenannte Gedanken schreiben. Gedanken schreiben ist eine im ersten Moment vielleicht bisschen seltsame Technik, die aber unglaublich gut funktioniert.

Zum Gedanken schreiben: Probier das einfach wirklich mal für ein paar Tage aus. Nicht nur Zuhörer sein. Okay. Gut. Klingt komisch, aber wirklich mal ausprobieren. Ist im ersten Moment völlig befremdlich. Völlig schräg, aber hochspannend. Du setzt dich einfach hin, stellst dir eine Uhr oder ein Wecker. Idealerweise für fünf Minuten. Das heißt, es geht auch schnell.

Das ist eine kurze Geschichte. Nimmst dir einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand. Setz dich hin und notiere für einen kleinen Moment einfach, diese fünf Minuten, jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht. Ich habe das oft schon mit meinen Gruppen und in Seminaren auch gemacht. Bei ganz vielen ist es so, du sitzt dann vor diesem Blatt Papier, ein Stift in der Hand und dann geht’s los mit dem Aufschreiben: Okay, ich sitze hier. Ich habe ein Stift in der Hand und soll jeden Gedanken niederschreiben. Klingt komisch. Okay, ich sitz immer noch hier. Ich weiß jetzt gar nicht sicher, was ich grad denke, ich denke nur, ich sitze hier und ich finde es komisch.

Und auf diese Art und Weise, Ich glaube, du verstehst, was ich meine, schreibst du wirklich jeden Gedanken auf, der dir in den Kopf kommt! Einfach hinschreiben. Durch das Schreiben beruhigen sich natürlich die Gedanken dann auch wieder und du gehst kurz auf deine eigenen Gedanken zwangsläufig ein. Weil du sie sehr kurz wahrnehmen musst und hinschreiben musst. Und genau das ist das, was Meditation irgendwo ausmacht und was Meditation bedeutet: Dich mit dir und deinem Denken, deinen Gedanken auseinanderzusetzen.

Und das kannst du eben mit diesem Gedanken schreiben tun. Ja, tust doch einfach mal. Ich persönlich finde, dass es abends sehr gut funktioniert, gibt aber auch ein Teil von meinen Kunden, die das lieber morgens machen. Geht aber auch mal zwischendurch. Man kann das auch zwei, dreimal am Tag machen, so wie man mehrmals am Tag meditieren kann. Auch das ist Meditation.

Ich würde mich freuen, wenn du mir schreiben könntest oder dich einfach bei mir kurz meldest. Wie auch immer, auf einem der verschiedenen Wege. In den Shownotes siehst du ja die Links dazu. Ich sag auch nachher nochmal kurz, wie du mich erreichen kannst und mir mal ruhig meldest, wie sich dieses Gedanken schreiben für dich anfühlt, auch wenn du brutal viel zu tun hast. Ich weiß es. Wir haben alle brutal viel zu tun.

Diese 5 Minuten am Tag kriegst auch du hin. Es ist dir einfach lästig. Einfach nur lästig, dich damit auseinanderzusetzen, wenn du ehrlich bist. Ging mir am Anfang genauso. Ich glaube, ich hab auch fünf oder sechs Anläufe gebraucht, bis ich das das erste Mal überhaupt gemacht hab. Weil das ein bisschen Aufwand erfordert und nicht ganz so einfach ist.

Dazu gerne auch noch eine zweite Technik. Das ist auch ein ganz spannendes Thema. Stammt von einer Dame, die heißt Anna Weiß. Sie hat aus der Untersuchung von meditierenden Menschen eine Technik entwickelt, mit der du wirklich blitzschnell in einen Zustand kommst, in den du sonst nur kommst, wenn du wirklich jahrelang schon meditiert ist. Das ist schräg, aber es ist so. Das wäre jetzt ähnlich wie das Gedanken schreiben. Auch nichts, was du bitte jetzt so nebenbei beim Autofahren oder wie auch immer machst. Im Büro geht’s. Da ist überhaupt kein Thema.

Du brauchst einfach eine Umgebung, wo du so ein minimales bißchen Ruhe hast. Setz dich hin und was du jetzt bitte versuchst. Wenn du dich hinsetzt, dann kannst du die Augen schließen, du kannst sie offen lassen. Es im Prinzip egal. Die meisten tun sich mit geschlossenen Augen leichter. Also schließ einfach mal die Augen und jetzt versuchst du deine Zunge zu entspannen. Ja, so komisch sich das anhört, entspannend mal völlig deine Zunge, dass deine Zunge komplett ruhig und entspannt im Mund liegt. Die Zunge ist ja ein Muskel und du kannst diesen Muskel bewusst entspannen.

Und versuch deine Zunge zu entspannen von der Zungenspitze bis ganz tief nach hinten auf an den sogenannten Zungengrund. Und versuch wirklich diese Zunge komplett zu entspannen, komplett ruhig zu machen und komplett einfach loszulassen oder zu lösen. Einfach nur die Zunge von der Spitze bis zum Zungengrund komplett loszulassen, komplett einfach ruhig liegen zu lassen. Ganz speziell auch den Zungengrund.

Wenn du das beobachtest, wirst du merken, bevor die Zunge wieder anfängt sich ein bisschen Spannung aufzubauen oder zu bewegen, fängt es am Zungengrund, also ganz tief im Mund an, diese Bewegung auszulösen. Diesen Muskel zu aktivieren. Und du versuchst einfach diesen Zungenmuskel komplett zu entspannen. Zu beruhigen und die Zunge einfach nur ganz entspannt und ruhig im Mund liegen zu lassen.

Und das Verrückte ist: dadurch kommst du tatsächlich in kürzester Zeit in einen Zustand, den du sonst nur bekommst, wenn du jahrelang meditierst. Das ist von der Wissenschaftlerin sehr, sehr gut bewiesen und gemessen worden. Also das ist nicht eine gefühlte Geschichte, sondern wirklich eine gemessene Geschichte, womit mit allem möglichen gearbeitet wurde.

Und es gibt auch eine sehr simple Erklärung dafür. Jeder Mensch, der zivilisiert aufgewachsen ist, hat Worte und Gedanken und kann sprechen. Und wir denken letztlich irgendwo in Worten und für Worte haben wir unsere Zunge. Und wenn wir die Zunge jetzt komplett ruhigstellen oder versuchen, die Zunge zu beruhigen, dann verhindern wir, dass dieses Sprachzentrum aktiv ist oder deaktivieren das Sprachzentrum. Und das sorgt dann für diese Beruhigung der Gedanken. Wie gesagt, nachgewiesen, belegt, funktioniert auch wenn du es mal machst.

Vielleicht hast du es jetzt gerade schon mitgemacht oder du tust das einfach zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn es jetzt gerade nicht passt, macht das unbedingt mal. Es gibt keine andere Möglichkeit, so schnell in einen Zustand oder diesem Zustand der Gedanken-Leere nachzukommen. Nicht nachzukommen, sondern nahe zu kommen, wie eben mit dieser Entspannung der Zunge. Ganz, ganz coole Übung. Auch das kann man ruhig mehrmals am Tag machen und auch da wirst du merken, dass es einfach einen riesen Unterschied macht und das es ja durchaus gut tut, mal die Gedanken auf die Art und Weise ruhig zu kriegen.

Auch eine tolle Möglichkeit, wenn du unter Prüfungsstress oder sowas leidest oder sonst irgendwie Stress hast. Dich einfach mal hinzusetzen und gar nicht groß auf irgendwas einzugehen, sondern einfach nur den sogenannten Zungengrund, den hintersten Anteil deines Zungenmuskels, versuchen zu entspannen, zu beruhigen und ruhig zu machen. Und du wirst dann irgendwann danach merken, dass du zwischendurch ganz wunderbar ruhig warst.

Ja, mehr möchte ich heute eigentlich gar nicht unbedingt sagen. Versuch doch die zwei Sachen mal, mach dich ans Gedanken schreiben, probier das mal mit dieser Zungengrundtechnik von der Anna Weiß und häng dich da mal rein. Fang einfach an zu meditieren, wenn du nicht sowieso schon tust. Und da wär jetzt wirklich für mich auch ganz spannend, also bei dir, meinem Zuhörer oder meinen Zuhörern, von euch mal oder von dir mal zu erfahren, was du unter Meditation verstehst. Ob du eventuell ein regelmäßiges Meditationsritual hast, was Meditation für dich bedeutet. Ob es da irgendwas gibt?

Also das ist für mich wirklich ein Thema. Ich habe es ja am Anfang schon gesagt, wo ich so ein kleines bisschen meine Berührungsängste hab oder meine Schwierigkeiten habe. Und ich freue mich da ganz, ganz riesig über einen Austausch. Und deshalb die Bitte an dich, wenn du irgendwas hast, was dich zum Thema Meditation beschäftigt. Wenn du was weitergeben möchtest.

Wenn du da irgendwelche spannenden Erfahrungen oder was auch immer hast, melde dich einfach. Lass von dir hören. Ich freue mich wirklich immer. Ich sage das zwar auch immer, aber ich meins auch ernst und es wird leider nicht so ganz häufig angenommen. Es meldet sich zwar schon immer mal wieder jemand, aber ich würde mich riesig freuen, wenn viel häufiger auch ein Austausch entstehen könnte aus diesem Podcast raus.

Ich gebe hier so meine Sachen zum Besten und ich sehe die Zuhörerzahlen. Also gibt es durchaus Menschen, die sich das auch anhören. So wie dich jetzt gerade. Du bist nicht alleine. Es gibt noch mehr. Und ich würde mich da einfach auch riesig über über Austausch freuen zu dem Thema. Und deshalb einfach die Bitte: Nimm einen der Links aus den Shownotes und meld dich doch einfach mal bei mir. Ich freue mich mit dir darüber zu reden.

Und dann hab ich noch was. Ich möchte demnächst oder das kommt mir jetzt einfach so beim Thema Meditation, mal wieder eine Selbsthypnose-Anleitung aussprechen. Hab ich früher immer schon mal wieder gemacht. Selbsthypnose bei Heuschnupfen, Selbstsicherheit bei Schmerzen. Schmerzen hab ich noch nicht. Wäre aber auch ein Thema, würde mich interessieren. Gibt’s da irgendwas, wo du sagst: Ah, da hab ich das und das Problem. Wie gesagt, ich hab jetzt mal Selbstsicherheit, Heuschnupfen, alles mögliche. Sonst allgemeine Ruhe. Gibt’s da was, was dich interessiert, was dich reizen würde? Mal als Selbsthypnose-Anleitungen, sozusagen als geführte Meditation, als Audio Anleitung zu hören?

Dann kann ich diese ganzen Feedback-Geschichten mal sammeln und dann für die eine oder zwei Themen mit dem größten Interesse, dann tatsächlich auch mal wieder neu was aussprechen. Ich hab aus einem alten Podcast noch Daniel Henley, der elektronische Musik macht und mit dem hatte ich damals schon ausgemacht, dass ich mal wieder eine Selbsthypnose Anleitung quastche. Er macht dann die Musik. Dazu hab ich echt Lust drauf.

Entfessele Dein Potenzial – Jeden Tag!

Bist du bereit, die Spielregeln zu ändern und deinem Leben ein Upgrade zu geben? Tauche ein in die Welt von Elite Health365. Hier bekommst du nicht nur Newsletter, sondern den Schlüssel zu einer Transformation, die tief geht – mit Insider-Wissen und praktischen Tipps, die deine Gesundheit und Fitness auf ein neues Level heben. Verbinde dich mit Gleichgesinnten, die wissen: Echte Vitalität und strahlendes Wohlbefinden kennen kein Verfallsdatum.

Und deshalb auch hier nochmal die Bitte an dich, meld dich doch kurz bei mir zurück. Was für Themen würden dich interessieren? Wo würdest du gerne was haben, wo du mit einer Selbsthypnose mal dran arbeiten möchtest? Ich sammel das und dann schauen wir mal, was am Ende dabei rauskommt und über welches Thema ich die nächste Selbsthypnose Anleitungen ausspreche. Ja, was natürlich auch ginge.

Und dann kommen wir auch schon wieder fast zum Ende. Wäre auch ein passendes Thema, denn der nächste Punkt im nächsten Podcast ist der Punkt Nummer sechs und der heißt ‚Hör mit Rauchen auf‘. Also auch für die Nichtraucher vielleicht ganz spannend den Punkt Nummer 6 ‚Hör mit Rauchen auf‘ im nächsten Podcast anzuhören. Für alle Raucher ganz sicher. Also ich freue mich auf euch.

Freue mich schon auf den nächsten Podcast und für alle, die es noch nicht haben: Diese 24-Punkte-Infografik, die könnt ihr euch runterladen auf ralfgabler.de/punkte. Ralf mit F geschrieben, Ralfgabler.de/punkte. Und ansonsten, wie oben gesagt meldet euch. Ich freue mich über jeglichen Austausch. Ganz ernsthaft. Und sag mir, welche Punkte du umsetzen willst, welche du nicht umsetzen kannst. Welche du sinnvoll oder unsinnig findest. Es völlig egal. Ich freue mich darauf, von dir zu hören. Von dir als Podcast-Hörer. Du kennst dich bei mir direkt melden unter der info@ralfgabler.de.

Oder wenn du mit mir sprechen willst, ich habe extra so einen Buchungs-Tool. Du kannst ein Termin ausmachen mit mir, kostet dich nichts. Kriegste unter ralfgabler.de/terminvereinbarung, alles Kleinbuchstaben, Ralf mit F. Unter ralfgabler.de/terminvereinbarung und du kannst einen kostenlosen Termin mit mir ausmachen. Und wir reden mal so eine halbe Stunde über das, was dir zu den 24 Punkten zum Podcast und auch sonst so zum Alter 50+ durch den Kopf geht. Also ich freue mich von dir zu hören und ich hoffe mal du bist schon gespannt auf den nächsten Podcast mit dem Punct Nr. 6 ‚Hör mit rauchen auf‘.

Also, lade dir den Vierundzwanzig-Punkte-Plan runter auf ralfgabler.de/punkte. Und auch wieder zum Schluss, um das nochmal zu sagen, ich freue mich auf jegliche Diskussion, ich freue mich auf Feedback, über jeden für jeden einzelnen von den Punkten, deine Erfahrungen. Hast du irgendwas von den Dingen umgesetzt? Was hat’s für dich gebracht? Hat’s was verändert? Gibt’s irgendwelche Schwierigkeiten bei dir mit der Umsetzung?

Weißt du nicht genau, wie du’s umsetzen kannst? Oder was du alles umsetzen solltest? Lass einfach von dir hören. Ich freue mich, mit dir zusammen das durchzusprechen, dir Tipps zu geben, was ich denke. Welche Punkte für dich besonders spannend sind, wie du was umsetzen kannst und wie du für dich persönlich weiterkommst. Du kannst mir gerne jederzeit eine Mail schreiben an die info@ralfgabler.de.

Oder wenn du magst und mit mir sprechen möchtest, mach einfach einen Termin aus. Das kannst du machen unter ralfgabler.de/terminvereinbarung. Also, ganz ernst, ich freue mich von dir zu hören. Weil ich da wirklich auch Spaß dran habe, mit jemand zusammen auszutüfteln und den weiterzubringen, macht mir echte Freude. Und deshalb freue ich mich, von dir zu hören. Und du bist hoffentlich jetzt gespannt auf das Thema der nächsten Woche oder des nächsten Podcast, dem Podcast Nummer fünf aus dieser vierundzwanzig-Punkte-Serie mit dem Thema ‚Meditieren‘.

Das war der 50plus und drunter Podcast. Wenn es dir gefallen hat, abonniere jetzt und hinterlasse einen Kommentar.

Alle weiteren Infos zur Folge findest du in den Shownotes.

Gabler erreichst du unter ralfgabler.de. Er freut sich von dir zu hören. Bis zum nächsten Mal.

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